Ich geh mal davon aus du planst Dein Training am
21.12.2025.
Somit sollte es am nächsten Sonntag losgehen dem
28.12.2025
Das Training umfaßt 16 Wochen und
Trainingseinheiten. Das können leichte Läufe, Tempoläufe und Intervalläufe sein. Näheres Findest Du in der Enzyklopädie.
Du kannst den Plan auch personalisieren gib dazu nachfolgend einfach Dein gewünschtes Startdatum ein und Deinen Namen.
Diese zwei Werte werden dann in einem sogenannten Cookie gespeichert und wenn Du auf diese Seite gehst bekommst Du dann Deinen Plan angezeigt.
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Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Intervalltraining ist ein Spiel mit dem Tempo. Die schnellen Laufabschnitte sind dabei deutich schneller als beim Tempolauf (TDL), die langsamen im lockeren Laufschritt. Intervalltraining ist eine optimale Vorbereitung for einen 10-km-Wettkampf oder einen Halbmarathon. Achte darauf, dass Du das Tempo bei den schnellen Laufabschnitten an die Dauer anpasst. Bei einem 1-minütigem INtervall ist das Lauftempo (Pace) also am höchsten - aber trotzdem kein Sprint! Je länger das Intervall, desto langsamer das Tempo.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 10 x |
3 Minuten
Schnell
Pace 4:30 - 5:10 min/km 2 Minuten Aktive Pause Bleib nicht stehen, sondern in Bewegung. Halte Deinen Körper warm. |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Intervalltraining ist ein Spiel mit dem Tempo. Die schnellen Laufabschnitte sind dabei deutich schneller als beim Tempolauf (TDL), die langsamen im lockeren Laufschritt. Intervalltraining ist eine optimale Vorbereitung for einen 10-km-Wettkampf oder einen Halbmarathon. Achte darauf, dass Du das Tempo bei den schnellen Laufabschnitten an die Dauer anpasst. Bei einem 1-minütigem INtervall ist das Lauftempo (Pace) also am höchsten - aber trotzdem kein Sprint! Je länger das Intervall, desto langsamer das Tempo.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 6 x |
5 Minuten
Schnell
Pace 4:30 - 5:10 min/km 3 Minuten Aktive Pause Bleib nicht stehen, sondern in Bewegung. Halte Deinen Körper warm. |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Tempolauf (TDL) läufst Du schneller als Dein Wohlfühltempo. Trotzdem solltest Du den Eindruck haben, dass Du dieses Tempo lange - sehr lage - durchhalten könntest. Deine Atmung sollte immer noch regelmäßig sein, auch wenn sie schwerer wird. Beim TDL sollte sich kein wettkampfähnliches Gefühl entwickeln.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 1 x |
40 Minuten
Schnell
Pace 4:60 - 5:10 min/km |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Intervalltraining ist ein Spiel mit dem Tempo. Die schnellen Laufabschnitte sind dabei deutich schneller als beim Tempolauf (TDL), die langsamen im lockeren Laufschritt. Intervalltraining ist eine optimale Vorbereitung for einen 10-km-Wettkampf oder einen Halbmarathon. Achte darauf, dass Du das Tempo bei den schnellen Laufabschnitten an die Dauer anpasst. Bei einem 1-minütigem INtervall ist das Lauftempo (Pace) also am höchsten - aber trotzdem kein Sprint! Je länger das Intervall, desto langsamer das Tempo.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 10 x |
3 Minuten
Schnell
Pace 4:30 - 5:10 min/km 2 Minuten Aktive Pause Bleib nicht stehen, sondern in Bewegung. Halte Deinen Körper warm. |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Tempolauf (TDL) läufst Du schneller als Dein Wohlfühltempo. Trotzdem solltest Du den Eindruck haben, dass Du dieses Tempo lange - sehr lage - durchhalten könntest. Deine Atmung sollte immer noch regelmäßig sein, auch wenn sie schwerer wird. Beim TDL sollte sich kein wettkampfähnliches Gefühl entwickeln.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 1 x |
50 Minuten
Schnell
Pace 4:60 - 5:10 min/km |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Intervalltraining ist ein Spiel mit dem Tempo. Die schnellen Laufabschnitte sind dabei deutich schneller als beim Tempolauf (TDL), die langsamen im lockeren Laufschritt. Intervalltraining ist eine optimale Vorbereitung for einen 10-km-Wettkampf oder einen Halbmarathon. Achte darauf, dass Du das Tempo bei den schnellen Laufabschnitten an die Dauer anpasst. Bei einem 1-minütigem INtervall ist das Lauftempo (Pace) also am höchsten - aber trotzdem kein Sprint! Je länger das Intervall, desto langsamer das Tempo.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 6 x |
5 Minuten
Schnell
Pace 4:30 - 5:10 min/km 3 Minuten Aktive Pause Bleib nicht stehen, sondern in Bewegung. Halte Deinen Körper warm. |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Dauerlauf (DL) mittel läufst Du in der Regel ein Tempo, dass Du immer noch als "Wohlfühltempo" bezeichnest. Das betont langsame fällt also weg, Du fühlst Dich wohl. Auch beim Tempo des DL mittel, solltest Du nicht außer Atem kommen, sondern Dich immer noch problemlos mit einem Laufpartner unterhalten können
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Intervalltraining ist ein Spiel mit dem Tempo. Die schnellen Laufabschnitte sind dabei deutich schneller als beim Tempolauf (TDL), die langsamen im lockeren Laufschritt. Intervalltraining ist eine optimale Vorbereitung for einen 10-km-Wettkampf oder einen Halbmarathon. Achte darauf, dass Du das Tempo bei den schnellen Laufabschnitten an die Dauer anpasst. Bei einem 1-minütigem INtervall ist das Lauftempo (Pace) also am höchsten - aber trotzdem kein Sprint! Je länger das Intervall, desto langsamer das Tempo.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 3 x |
10 Minuten
Schnell
Pace 4:30 - 5:10 min/km 4 Minuten Aktive Pause Bleib nicht stehen, sondern in Bewegung. Halte Deinen Körper warm. |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim Tempolauf (TDL) läufst Du schneller als Dein Wohlfühltempo. Trotzdem solltest Du den Eindruck haben, dass Du dieses Tempo lange - sehr lage - durchhalten könntest. Deine Atmung sollte immer noch regelmäßig sein, auch wenn sie schwerer wird. Beim TDL sollte sich kein wettkampfähnliches Gefühl entwickeln.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 1 x |
50 Minuten
Schnell
Pace 4:60 - 5:10 min/km |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Beim langen Dauerlauf (DL) zählt die Länge, nicht das Tempo. Laufe betont langsam los (wie beim lockeren DL). Natürlich kannst Du das Tempo im Verlauf etwas steigern, sodass Du im letzten Drittel des langen Daeurelaufes ein Tempo wie beim DL mittel erreichst. Aber nicht so schnell wie beim Temodauerlauf (TDL).
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Intervalltraining ist ein Spiel mit dem Tempo. Die schnellen Laufabschnitte sind dabei deutich schneller als beim Tempolauf (TDL), die langsamen im lockeren Laufschritt. Intervalltraining ist eine optimale Vorbereitung for einen 10-km-Wettkampf oder einen Halbmarathon. Achte darauf, dass Du das Tempo bei den schnellen Laufabschnitten an die Dauer anpasst. Bei einem 1-minütigem INtervall ist das Lauftempo (Pace) also am höchsten - aber trotzdem kein Sprint! Je länger das Intervall, desto langsamer das Tempo.
| 1 x | 20 Minuten Aufwärmen |
| 8 x |
3 Minuten
Schnell
Pace 4:30 - 5:10 min/km 2 Minuten Aktive Pause Bleib nicht stehen, sondern in Bewegung. Halte Deinen Körper warm. |
| 1 x | 20 Minuten Cool-down |
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Dies sollte ein Lauftempo sein, bei dem Du Dich immer wohl fühlst. Du sollst dabei nicht außer Atem kommen. Laufe betont langsam. sodass Du immer das Gefühl hast, "eigentlich viel schneller" laufen zu können.
Jetz ist es soweit: das Rennen steht an. Bitte wärme Dich rechtzeitig wie gewohnt auf, um früh genug an der Startlinie zu sein. Laufe das Rennen anfangs beweusst kontrolliert und versuche Dein Durchschnittstempo konstant zu halten. Wenn das Rennen 1-2 Tage früher oder später stattfindet als in Deinem Plan vorgesehen, ist das überhaupzt kein Problem. Die letztenEinheiten dienten der Regeneration und Du kannstjetzt entspannt und selbstbewusst an den Start gehen. Viel Erforl!